Felder für Entgeltkomponente der Gehaltserhöhung

Geben Sie einen Namen für die Lohnkomponente ein.

Wählen Sie in der Dropdown-Liste eine der folgenden Optionen aus, um das Gültigkeitsdatum der Prämie zu definieren:

• Jubiläumsdatum: Arbeitnehmer haben Anspruch auf die Erhöhung an ihrem nächsten Jubiläumsdatum (d. h. dem Jahrestag ihres Einstellungsdatums) nach dem Enddatum des Vergütungszeitraums.
• Wenn ein Arbeitnehmer beispielsweise am 5. Mai 2015 eingestellt wird und der Vergütungszeitraum vom 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017 ist, erhält der Arbeitnehmer die Erhöhung aus diesem Zyklus am 5. Mai 2018.
• Festes Datum: Arbeitnehmer sind ab einem bestimmten Datum für die Erhöhung berechtigt. Wenn Sie diese Option auswählen, zeigt Dayforce auch ein Datumsfeld an, in dem Sie ein festes Gültigkeitsdatum für die Entgeltkomponente angeben können.

Wählen Sie einen Grund für die Gehaltserhöhung aus (z. B. Höherstufung oder Anstieg der Lebenshaltungskosten).

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und Dayforce zeigt eine Pauschalsummenspalte im Arbeitsblatt an, in der Überschussbeträge für Arbeitnehmer erfasst werden, deren Gehalts- oder Stundensatzerhöhung den Höchstwert ihrer Entgeltspanne oder ihres maximalen Stundensatzes überschreitet.

Bevor Sie beginnen: Sie können das Kontrollkästchen Höherstufungen erlauben in jedem Vergütungszyklus nur für eine Entgeltkomponente auswählen.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und Dayforce zeigt im ToolStrip des Arbeitsblatts die Schaltfläche Höherstufen an, mit der Sie berechtigte Arbeitnehmer hochstufen und gleichzeitig Gehaltserhöhungen im Vergütungszyklus zuweisen können. Weitere Informationen finden Sie unter Arbeitnehmer in der Vergütung höherstufen.

Wenn Sie das Kontrollkästchen Höherstufungen erlauben aktivieren, wird die Dropdown-Liste Begründungscode aktualisiert, sodass nur die Begründungscodes angezeigt werden, die sowohl der Stellenänderung als auch der Vergütungsänderung in HR-Admin > Grund für Beschäftigungsstatus zugeordnet sind. Siehe „Gründe für Beschäftigungsstatus erstellen“ im Dayforce Implementation Guide.

Wählen Sie die Richtlinie aus, die Sie für die Lohnkomponente verwenden möchten. Diese Liste zeigt die Richtlinien Gehaltserhöhung an, die entweder mit dem Richtlinientyp Prozent oder Betrag konfiguriert wurden.

Wenn Sie eine Richtlinie auswählen, die Pauschalbeträge anstelle von Prozentsätzen verwendet, zeigt Dayforce ein Bestätigungsdialogfeld mit folgenden Informationen an:

• Auf Zuweisungsbeträge, die auf Pauschalbetragsrichtlinien basieren, wird keine anteilige Berechnung angewendet.
• Manager müssen alle Zuweisungen für die Lohnkomponente als Pauschalbeträge und nicht als Prozentsätze eingeben.
• Die Spalte „Zuweisung nach Prozentsatz“ wird für die Entgeltkomponente nicht angezeigt.
• Die Richtlinienwerte werden standardmäßig in der Landeswährung jedes Arbeitnehmers als Pauschalbeträge angezeigt.

Klicken Sie auf OK, um die Richtlinie für Pauschalbeträge auszuwählen, oder klicken Sie auf Abbrechen, um die Auswahl in der Dropdown-Liste zu löschen.

Weitere Informationen finden Sie unter Vergütungsrichtlinien konfigurieren.

Wählen Sie die Farbe aus, mit der die Lohnkomponente im Arbeitsblatt gekennzeichnet wird.

Aufteilungsregeln für die Lohnkomponente konfigurieren.

Hinweis: Aufteilungsregeln können nicht für Entgeltkomponenten verwendet werden, die Richtlinien für Pauschalbeträge verwenden.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und Dayforce berechnet die Arbeitnehmerzuweisungen basierend auf der Anzahl der Tage, die jeder Arbeitnehmer während des Vergütungszeitraums inaktiv war.

Wenn Sie das Kontrollkästchen Für inaktive Perioden anteilig zuweisen auswählen, zeigt Dayforce die Dropdown-Liste Für inaktive Perioden anteilig zugewiesen, aus der Sie die Beschäftigungsstatus auswählen können, die inaktive Perioden für Arbeitnehmer in Ihrer Organisation identifizieren.

Wenn Sie einem Arbeitnehmer in einem Arbeitsblatt zuweisen, zieht Dayforce die Anzahl der Tage, an denen er einen inaktiven Status hatte, von der Gesamtzahl der Tage im Vergütungszeitraum ab, um den Zuweisungsbetrag anteilig zu berechnen.

Wenn der Vergütungszeitraum beispielsweise vom 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017 ist und ein Arbeitnehmer während des Vergütungszeitraums drei Monate lang beurlaubt (inaktiv) war, erhält er 75 % des zugewiesenen Betrags.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und Dayforce berechnet die Zuweisung für Neueinstellungen auf der Grundlage der Anzahl der Tage, die sie während des Vergütungszeitraums gearbeitet haben.

Wenn ein Arbeitnehmer beispielsweise am 1. Juli 2019 eingestellt wird und der Vergütungszeitraum vom 1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2019 ist, wird die Gehaltserhöhung für den Arbeitnehmer mit 50 % anteilig berechnet, da er nur die Hälfte des Zeitraums gearbeitet hat.

Wenn Sie das Kontrollkästchen Für Neueinstellungen anteilig zuweisen auswählen, bietet Ihnen Dayforce die folgenden zusätzlichen Optionen:

• Anteilige Berechnung für frühere Neueinstellungen: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um anteilige Zuweisungen für Arbeitnehmer zu berechnen, die aus dem vorherigen Vergütungszyklus ausgeschlossen wurden und zwischen ihrem Start- und Enddatum des Vergütungszeitraums keine Gehaltserhöhung erhalten haben, da sie zu diesem Zeitpunkt Neueinstellungen waren. Wird der Arbeitnehmer im Vergütungszeitraum eingestellt, wird eine etwaige Gehaltserhöhung während des Vergütungszeitraumes bei der Berechnung des Aufteilungsfaktors nicht berücksichtigt. Wenn ihr Gehalt aus einem bestimmten Grund gekürzt wurde, wird der Aufteilungsfaktor auf Grundlage ihres Einstellungsdatums berechnet. Dayforce berechnet die Anzahl der Tage, die die frühere Neueinstellung während des vorherigen Vergütungszeitraums gearbeitet hat, und addiert diese Anzahl bei der Berechnung der Zuweisungen zu den für den aktuellen Zyklus gearbeiteten Tagen.
• Eine frühere Neueinstellung, die am 1. Oktober 2018 begonnen hat, wurde beispielsweise aus einem Vergütungszyklus mit dem Vergütungszeitraum vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2018 ausgeschlossen. Wenn das Kontrollkästchen Für frühere Neueinstellungen anteilig zuweisen für den nächsten Zyklus mit dem Vergütungszeitraum 1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2019 aktiviert, werden Zuweisungen für diese frühere Neueinstellung anteilig mit 125 % verrechnet, um die drei Monate (1. Oktober–31. Dezember) zu berücksichtigen, die in der vorherigen Vergütungsperiode verpasst wurden.
• Datum für frühere Neueinstellungen am oder nach: Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn das Kontrollkästchen Für frühere Neueinstellungen anteilig zuweisen ausgewählt ist. Geben Sie ein Datum ein und alle Arbeitnehmer, die zwischen diesem Datum und dem Startdatum des Vergütungszeitraums eingestellt wurden, sind für eine anteilige Zuweisung berechtigt.
• Wenn Sie beispielsweise den 1. September 2018 in dieses Feld eingeben und der Vergütungszeitraum der 1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2019 ist, kommt jeder Arbeitnehmer, der zwischen dem 1. September 2018 und dem 31. Dezember 2018 eingestellt wurde, für eine anteilige Zuweisung in Frage.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und Dayforce berechnet die Erhöhung anteilig für Arbeitnehmer, die bereits während des Vergütungszeitraums eine Gehaltserhöhung erhalten haben.

Wenn ein Arbeitnehmer beispielsweise am 1. Juli 2017 eine Gehaltserhöhung erhält und der Vergütungszeitraum vom 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017 ist, wird die ihm während des Vergütungszyklus zugewiesene Gehaltserhöhung anteilig zu 50 % zugewiesen. Dies liegt daran, dass sie bereits eine Erhöhung für die erste Hälfte der Periode erhalten haben, sodass nur die zweite Hälfte des Zeitraums (nach der Erhöhung am 1. Juli 2017) im Vergütungszyklus berücksichtigt wird.

Wenn Sie das Kontrollkästchen Für letzte Gehaltserhöhung anteilig zuweisen auswählen, bietet Ihnen Dayforce die folgenden zusätzlichen Optionen:

• Letzte Gehaltserhöhung am oder nach: Geben Sie ein Datum ein, an dem Arbeitnehmer, die zwischen diesem Datum und dem Enddatum des Vergütungszeitraums bereits eine Gehaltserhöhung erhalten haben, eine anteilige Zuweisung bekommen. Gehaltserhöhungen vor dem ausgewählten Datum werden bei der Berechnung der Aufteilung nicht berücksichtigt.
• Begründungscodes für die Gehaltserhöhung: Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, um zu definieren, welche Begründungscodes (im Zusammenhang mit Vergütungsänderungen) für die Aufteilung berücksichtigt werden.
  • Alle: Diese Option ist standardmäßig ausgewählt und Gehaltserhöhungen, die mit Begründungscodes für Vergütungsänderungen verbunden sind, kommen für eine anteilige Zuweisung infrage.
  • Ausgewählt: Wenn Sie diese Option auswählen, zeigt Dayforce eine Dropdown-Liste an, aus der Sie einen oder mehrere Begründungscodes für Vergütungsänderungen auswählen können, die berechtigte Gehaltserhöhungen kennzeichnen.

Beachten Sie Folgendes:

• Wenn ein Arbeitnehmer während des Vergütungszeitraums mehrere Erhöhungen erhalten hat, berechnet Dayforce die anteiligen Zuweisungen basierend auf der letzten Gehaltserhöhung und dem Begründungscode (zwischen dem ausgewählten Datum und dem Enddatum der Vergütungsperiode).
• Wenn die Aufteilungsregeln inaktive Perioden einbeziehen, wird der Aufteilungsfaktor basierend auf der Anzahl der inaktiven Tage nach dem letzten Gehaltserhöhungsdatum mit den angegebenen Begründungscodes berechnet.

Definieren, wie das Budget für die Lohnkomponente berechnet wird.

Hinweis: Dieser Abschnitt wird nur angezeigt, wenn eine oder mehrere Aufteilungsregeln für die Entgeltkomponente ausgewählt sind.